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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Navigation und Service

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Austausch und Begegnung: Unsere Veranstaltungen

Wie funktioniert integrierte Stadtentwicklung? Indem man Wissen teilt. Denn: Stadtentwicklungspolitik lebt vom Austausch und der Vernetzung. Mit unseren unterschiedlichen Veranstaltungsformaten bieten wir eine Plattform, um sich zu aktuellen Herausforderungen auszutauschen und mit beispielhaften Ideen zu inspirieren. Wir machen Stadt – gemeinsam.

Termine

Netzwerk Zwischen­nutzung in Düsseldorf


Am 9./10.04.2024 findet in Kooperation mit dem KreativRaum D die zweite Vor-Ort-Werkstatt des Netzwerks Zwischennutzung statt.



09.04.2024, 13:30 bis 10.04.2024, 17:30

Mit dem „KreativRaum D“ entsteht in Düsseldorf aktuell eine zentrale Anlaufstelle für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Er bündelt Aktivitäten in Bereichen wie Raumerschließung, Leerstandnutzung, temporäre Nutzungen bis hin zu Genehmigungsverfahren und ist Gastgeber der zweiten Vor-Ort-Werkstatt. Alle interessierten Akteure, die im Bereich Zwischennutzung und Leerstandsbelebung aktiv sind, sind herzlich dazu eingeladen.

Die Werkstatt dient dem gegenseitigen Austausch über laufende Projekte und best-practice-Lösungen sowie der Formulierung gemeinsamer Anliegen. Hierfür wird viel Raum gegeben, damit die individuellen Fragen mit den Mitgliedern aus anderen Städte besprochen werden können. Zwei Inputs ergänzen den Austausch.

Programm

Am ersten Tag wird Robin Chang (RWTH Aachen) über ihre Forschungsergebnisse zu Ermöglichungsstrategien und Erfolgsfaktoren von Zwischennutzungen in Europa berichten. Danach stehen Diskussionen an ThemenTischen im Programm.

Am zweiten Tag werden Partner-Projekte und laufende Zwischennutzungen vor Ort vorgestellt und Einblick in die Arbeit des KreativRaum D ermöglicht.
Rechtsanwalt Dr. Clemens Antweiler wird dann über die rechtlichen Bedingungen von Zwischennutzungen sprechen und Fragen zum Thema beantworten.

Anmeldung unter: https://forms.gle/i6RsNZHUvHHHPPqq5

Weiterführendes:

Mehr zum Projekt Netzwerk Zwischennutzung

Mehr Infos auf der Webseite netzwerkzwischennutzung.de

Tag der Städtebauförderung


Alle Städte und Gemeinden sind eingeladen, die Städtebauförderung vor Ort erlebbar zu machen. Stellen Sie Ihre städtebaulichen Projekte, Planungen und Erfolge an diesem Tag der Öffentlichkeit vor.



04.05.2024 bis 04.05.2024

Der bundesweite Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, der Länder, des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zur Stärkung der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei Vorhaben der Städtebauförderung.

Veranstaltungs- und Aktionsideen, Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit sowie Ansprechpartner finden Sie hier: Tag der Städtebauförderung

Weiterführendes:

Grundlagen und Programme der Städtebauförderung Städtebauförderung

Zahlen, Daten, Fakten zur Städtebauförderung
http://www.tag-der-staedtebaufoerderung.de/informationen

Fachtagung "Urbane Resilienz: Neue Impulse für die Praxis in Stadt und Quartier"


Die Fachtagung am 06. Juni 2024 in Leipzig möchte den fachübergreifenden Dialog zu Fragen der urbanen Resilienz vertiefen.



06.06.2024 bis 06.06.2024

Wie kann Resilienz in eine integrierte und nachhaltige Entwicklung von Städten und Quartieren eingebunden werden? Mit dem im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik verabschiedeten Memorandum „Urbane Resilienz“ (BMI 2021) hat diese Frage neue Relevanz erhalten. Das Memorandum ruft alle deutschen Städte und Gemeinden dazu auf, urbane Resilienz künftig als zentralen Bestandteil der nachhaltigen Stadtentwicklung zu verstehen und als Querschnittsthema zu berücksichtigen. Es wird als ein vielversprechender Lösungsansatz präsentiert, um auf aktuelle und zukünftige Krisen und nicht zuletzt auf die Folgen des Klimawandels besser reagieren zu können.

Was Resilienz jedoch konkret bedeutet, welcher Mehrwert damit für die Stadtentwicklung verbunden ist und wie sich das Konzept in die Praxis übersetzen lässt, diese Fragen sind noch immer weitestgehend offen. Die Tagung sucht Antworten auf die folgenden Fragen:

  1. Impulse: Welche neuen Perspektiven eröffnet das Resilienzkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung? Wie unterscheidet es sich zu bereits etablierten Leitvorstellungen? Welcher Mehrwert ist mit dem Konzept verbunden? (Vorträge aus Wissenschaft und Praxis)
  2. Good Practices: Wie wurde das Resilienzkonzept implementiert? Welche Erfahrungen wurden dabei bereits in verschiedenen Städten und Quartieren gemacht? Was lässt sich daraus lernen und auf andere städtische Kontexte übertragen? (Vorträge und Erfahrungsberichte aus Pilotvorhaben)
  3. Handlungs- und Unterstützungsbedarf: Was sind Stellschrauben, um Resilienz in der Stadtentwicklung weiter zu etablieren? Welcher Handlungs- und Unterstützungsbedarf besteht auf kommunaler Ebene? (Einschätzungen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft)

Die Tagung richtet sich an Akteure aus Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Studierende. Veranstalter sind der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ.

Weiterführendes

Teilnahme und weitere Informationen zur Veranstaltung Urbane Resilienz

Veröffentlichung Memorandum "Urbane Resilienz - Wege zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt"

17. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik


Der Kongress findet am 17. und 18. September 2024 im neu eröffneten Heidelberg Congress Center statt.



17.09.2024 bis 18.09.2024

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen lädt gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund ein zum 17. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik.

„Kooperation in der Stadtentwicklung“
17. bis 18. September 2024 in Heidelberg

Bitte notieren Sie sich schon jetzt den Termin. Das detaillierte Kongressprogramm und Hinweise zur Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig.

Fachlicher Nachwuchs entwirft Zukunft!


Im Projekt "Fachlicher Nachwuchs entwirft Zukunft" bearbeiten Studierende hochschulübergreifend und interdisziplinär jedes Jahr in einer Winterschule Planungsthemen der Zukunft.


Jedes Jahr arbeiten verschiedene Stadtplanungslehrstühle deutscher Universitäten zusammen an einem gemeinsamen Thema – von der „Rebellischen Stadt“ bis zur „Obsoleten Stadt.“ Ein Semester lang finden an den Hochschulen Semesterprojekte statt, in denen einzelne Facetten des jeweiligen Rahmenthemas vertieft werden. Zum Abschluss gibt es eine zentrale einwöchige Winterschule, wo Studierende, Lehrende und Forschende das gemeinsame Thema und seine verschiedenen Dimensionen diskutieren und bearbeiten. Hier entwickeln die Studierenden in experimentellen Arbeitsweisen neue Denkzugänge und Handlungsansätze auch für die Bundespolitik.

Die Studierenden halten ihre Ergebnisse in einer Dokumentation fest und stellen sie außerdem beim Hochschultag der "Nationale Stadtentwicklungspolitik" der Fachöffentlichkeit vor. Durch die unterschiedlichen Ausrichtungen der beteiligten Lehrstühle – von der Entwurfslehre bis hin zur Stadtsoziologie – eröffnet das Projekt den Studierenden vielfältige Perspektiven und wird damit der Komplexität stadtplanerischer Fragen gerecht. Darüber hinaus fördert es den Nachwuchs und eröffnet dem Ministerium neue Blickwinkel und Herangehensweisen.

Das Projekt wird vom Institut für Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin koordiniert und jedes Jahr zusammen mit einem wechselnden Partner aus der Reihe der beteiligten Lehrstühle thematisch neu konzipiert.

Mehr über die Winterschule erfahren Sie auf den folgenden Projektseiten und den dazugehörigen Veröffentlichungen. Lassen Sie sich von den Arbeitsergebnissen der Studierenden inspirieren!

Aktuelles Projekt

Die zirkuläre Stadt

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt "Fachlicher Nachwuchs entwirft Zukunft!" und dem aktuellen Seminar im Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen der Technischen Universität Berlin finden Sie hier: www.zukunftentwerfen.de

Zurückliegende Projekte (2017 - 2022)

Die Publikationen der zurückliegende Winterschulen (2017 - 2022) finden Sie beim Klick auf die Titelseiten.

Weitere Informationen zu den vergangenen Veranstaltungen finden Sie auf den Projektseiten:

Die identitätsstiftende Region

Die postpandemische Stadt

Borderline City

Die rebellische Stadt

Die neo-europäische Stadt

Zurückliegende Projekte (2009 - 2016)

Für Wissenschaft und Forschung: Hochschultage


Das dichte Netz an Instituten, Bildungs- und Forschungseinrichtungen im Bereich der Stadtplanung und -forschung binden wir seit 2009 mit dem Hochschultag in die Aktivitäten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik ein.


Der Hochschultag ist eine Fach- und Dialogveranstaltung der Bereiche Stadtentwicklung, Stadtplanung, Städtebau und Stadtforschung. Gemeinsam arbeiten hier Experten an aktuellen Themen der Stadtentwicklung und finden neue Wege, entwickeln Instrumente und erarbeiten konkrete Lösungen. Somit bietet die Veranstaltung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Stadtforscherinnen und Stadtforschern, aber auch Vertreterinnen und Vertretern aus Bund, Ländern und Kommunen und aus der Planungspraxis eine Plattform für den Austausch zu aktuellen fachlichen Fragen, Methoden und Forschungsvorhaben – über Disziplingrenzen hinweg.

Schon bei der Vorbereitung des Kongresses arbeiten die unterschiedlichen Akteure zusammen. Gemeinsam engagieren sich hier Vertreterinnen und Vertreter aus über 25 Universitäten und Hochschulen mit Planungsfakultäten, aus Verbänden sowie aus der Planungspraxis.

Neben dem Hochschultag, der im zweijährlichen Turnus stattfindet, ist auch der „Hochschultag vor Ort“ in die Aktivitäten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik eingebunden. Dieser findet ebenfalls alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. Die Veranstaltung wird von Professorinnen und Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Studierenden einer Hochschule zu einem ausgewählten Thema der Stadtentwicklungspolitik organisiert.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://dasl.de/hochschultag-2023/

Das zentrale Forum: Der Bundeskongress


Die jährlich stattfindenden Bundeskongresse sind das zentrale Forum für Stadtentwicklungspolitik in Deutschland. Seit der Entstehung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik 2007 haben sie sich zu einem ihrer wichtigsten Bausteine entwickelt.


Hier diskutiert eine breite Fachöffentlichkeit über Inhalte, Ziele und aktuelle Fragen der Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus werden anhand beispielhafter Projekte und Verfahren aus dem In- und Ausland neue Ideen und Ansätze präsentiert. Die Bundeskongresse finden jedes Jahr an einem anderen Standort statt.

16. Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Der 16. Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vom 12. bis 13. September 2023 in Jena stand unter dem Titel „Zukunftswerkstatt StadtLand - Wege zu einem neuen Miteinander!“.

Eine Gesamtdokumentation dieser Veranstaltung sowie Links zu einzelnen Sessions und Videos finden Sie hier 16. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik

Das Conference-Paper stellt Ihnen umfassend das Programm vor und bietet interessante Hintergrundinformationen zu den Kongress-Themen.

Eine Dokumentation aller zurückliegenden Kongresse finden Sie in unserem Kongressarchiv unten auf dieser Seite

Bildergalerie: Bundeskongresse / Fachkonferenz

Stadtgeschichten: Ausstellung „Living the City


Städte stecken voller Geschichten – gleichzeitig, widersprüchlich, überlappend und untrennbar miteinander verbunden. Solche Geschichten wurden in der Ausstellung „Living the City“ der Nationalen Stadtentwicklungspolitik in der Haupthalle des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof erzählt.


Die Ausstellung „Living the City“ war vom 24.09.2020 bis zum 31.10.2020 sowie vom 21. Mai 2021 bis zum 20. Juni 2021 im ehemaligen Flughafen zu sehen. Die Ausstellung wurde anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vom Bundeministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) entwickelt. Kuratiert wurde sie von Lukas Feireiss (Kurator, Künstler und Autor), Tatjana Schneider (Professorin für Geschichte und Theorie von Architektur und Stadt an der TU Braunschweig) und den Ausstellungsmachern TheGreenEyl.

Vom heimischen Bildschirm aus können die Ausstellung und das umfangreiche Begleitprogramm weiterhin erkundet werden. Die Idee der Stadtcollage wurde in den digitalen Raum übertragen. Auf der Website lädt eine virtuelle Ausstellung zur spielerischen Erkundung der ausgewählten Projekte und Geschichten ein. Wie in der Rauminstallation vor Ort, sortieren und überlagern sich die Stadterzählungen in den acht Themenfeldern: Lieben, Leben, Bewegen, Arbeiten, Lernen, Spielen, Träumen und Teilnehmen in der Stadt. Die emotional wie poetisch aufgeladenen Geschichten bewegen und berühren, lassen mitfühlen und mitdenken. Sie spiegeln sich in mehr als 50 Projekten aus ganz Europa zu Architektur, Kunst und Stadtplanung wider, die Prozesse und Handlungsmöglichkeiten in Städten aufzeigen.

Eine Video-Führung des kuratorischen Teams ermöglicht zudem weitere Einblicke in die Ausstellung vor Ort. Diese und weitere Video-Interviews, Curatorial Picks und filmische Impressionen können über die Ausstellungswebsite livingthecity.eu eingesehen werden. Auch zahlreiche Begleitveranstaltungen haben stattgefunden und sind auf der Ausstellungswebsite filmisch dokumentiert abrufbar. Übertragen wurde u.a. die Vortragsreihe „Double Feature“ aus der Agora mit internationalen Stadt-Expertinnen und –Experten sowie Veranstaltungen von Verbänden und Initiativen im Flughafenrestaurant.

Ausführliche Informationen finden Sie unter: livingthecity.eu