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Nationale Stadtentwicklungspolitik

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Projekte, die Vorbilder sind

Mit gutem Beispiel voran: Eine lebendige, integrierte Stadtentwicklung braucht nicht nur gute Ideen, sondern auch beispielhafte Umsetzungen und Erfolgsgeschichten. Innovative und experimentelle Projekte sowie lokale Initiativen fördern wir mit Erfahrung und finanziellen Mitteln. Mit verschiedenen Förderprogrammen und Preisen stärken wir gemeinsam mit unseren Partnern die öffentliche Wahrnehmung für die wichtigen Themen der Stadtentwicklung.

Zur Projektübersicht

Aktueller Projektaufruf

"Post-Corona-Stadt"


17 Pilotprojekte erproben innovative Ideen und Konzepte für die resiliente Stadtentwicklung!


Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) fördert im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik 17 Pilotprojekte, die angesichts der COVID-19-Pandemie innovative und beispielgebende Lösungen für krisenfeste Stadt- und Quartiersstrukturen erproben. Für die im Projektaufruf „Post-Corona-Stadt: Ideen und Konzepte für die resiliente Stadtentwicklung“ ausgewählten Projekte stehen bis 2024 insgesamt 5 Millionen Euro zur Verfügung.

Eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums, des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), der Länder, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Städtetages hatte die Pilotprojekte im Dezember 2020 ausgewählt. Insgesamt gingen 222 Bewerbungen von Kommunen, Vereinen, Initiativen, Unternehmen und anderen Akteuren ein. Die Projekte erarbeiten beispielsweise neue Ideen für die Kuratierung von Erdgeschosszonen, wandeln ehemalige Ladenleerstände in Begegnungsräume und MakerSpaces um, beruhigen und transformieren Verkehrsräume zu Aufenthalts- und Erlebnisräumen oder setzen bislang untergenutzte öffentliche Räume kooperativ neu in Wert. Akteure aus Politik, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft arbeiten in den Vorhaben eng zusammen.

Ableiten lässt sich aus den bisherigen Projekterfahrungen, dass eine resiliente Stadtentwicklung neben Experimentierfreude und der Bereitschaft aus Fehlern zu lernen, viel Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der Projektumsetzung erfordert. Die Fähigkeit, schrittweise zu planen, immer wieder Feedback einzuholen und entsprechend Anpassungen vorzunehmen, ist ein wichtiger Aspekt der agilen Projektsteuerung. Die Kombination aus (kurzfristigem) „Machen” durch Experimente und Umnutzungen von Stadt- und Verkehrsräumen sowie (langfristigem) „Steuern” durch die Schaffung neuer Daten- und Wissensgrundlagen sowie der Aufbau integrierter Kooperationsstrukturen zwischen Politik, Verwaltung und Initiativen konnte in vielen Projekten erfolgreich erprobt werden.

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) betreut die Vorhaben fachlich und wird dabei durch die Agenturen Urban Catalyst GmbH in Kooperation mit Forward Forschung und Planung GmbH unterstützt.

Weitere Informationen zu den bisherigen Erfahrungen der Pilotprojekte finden Sie hier:

"Post-Corona-Stadt"

Übersicht der ausgewählten 17 Pilotprojekte

Themenfeld 1: "Solidarische Nachbarschaft und Wirtschaften im Quartier"

Themenfeld 2: "Öffentlicher Raum, Mobilität und Stadtstruktur"

Themenfeld 3: "Integrierte Stadtentwicklungsstrategien unter Berücksichtigung von Resilienzaspekten"

Auftragnehmer

Urban Catalyst GmbH in Kooperation mit forward Planung und Forschung GmbH
Glogauer Straße 5
Berlin 10999
pcs@urbancatalyst.de

Los geht’s! Unsere Projektaufrufe.


Mit unseren Projektaufrufen setzen wir aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung auf die Tagesordnung. Die Projekte zeichnen das Bild einer lebendigen und innovativen Stadtentwicklungslandschaft. Ausgewählt werden die Projekte von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden. Alle Projekte der Nationalen Stadtentwicklungspolitik erfüllen den Anspruch, dass sie innovativ, beispielgebend und kooperativ sind. Seit ihrer Entstehung 2007 hat die Nationale Stadtentwicklungspolitik bereits sieben Projektaufrufe gestartet.


Stadtentwicklung lebt von neuen Ideen! Diese sollen auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unserer Städte und Gemeinden ausgerichtet sein. Mit ihren Projektaufrufen suchen die Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik nach beispielhaften Projekten für eine innovative Stadt- und Quartiersentwicklung. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) setzen sich im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gemeinsam mit den Ländern und Kommunen für eine nachhaltige und integrierte Stadtentwicklung in Deutschland ein. Die Nationale Stadtentwicklungspolitik bietet damit eine Plattform, um in innovativen Projekten beispielhafte Lösungsansätze zu erproben, mit der Fachöffentlichkeit zu diskutieren und Impulse für die Stadtentwicklung in Deutschland zu geben.

Ausgezeichnet: Das Label der Nationalen Stadtentwicklungspolitik


Wir zeichnen Sie und Ihre Initiative aus! An Projekte, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, die dem Leitbild der integrierten Stadtentwicklung folgen, vergeben wir das Label der Nationalen Stadtentwicklungspolitik.



Bewerben Sie sich auf unser Label, wenn Ihr Projekt die folgenden Merkmale vorweist:

  • hoher Innovationsgehalt
  • kooperativ bzw. ressortübergreifend konzipiert
  • Vorbildcharakter

Die Vergabe des Labels ist befristet und verpflichtet zu einer aktiven Berichterstattung. Eine finanzielle Förderung ist nicht vorgesehen. Die Labelprojekte der Nationalen Stadtentwicklungspolitik werden in unsere Übersicht beispielhafter Projekte auf unserer Website aufgenommen und können das Logo der Nationalen Stadtentwicklungspolitik für ihre Projektkommunikation verwenden.

Für die Bewerbung auf das Label füllen Sie bitte dieses Formular aus:

Link zu Formular

Praxisbeispiele


Gute und erfolgreiche Projekte bieten Inspiration für Akteure der Stadtentwicklung in Deutschland – und sogar darüber hinaus.




In unserer Übersicht finden Sie eine Auswahl von beispielgebenden Projekten aus unserer Datenbank: